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DIE NEUE ÄRA DER NACHHALTIGKEIT

Der letzte Teil unserer Artikelreihe Unpacking Sustainability bietet nochmals einen Überblick über die vielen Möglichkeiten, wie Hersteller in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie umweltfreundlichere, nachhaltigere Geschäftsmodelle umsetzen können.
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Der letzte Teil unserer Artikelreihe Unpacking Sustainability bietet nochmals einen Überblick über die vielen Möglichkeiten, wie Hersteller in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie umweltfreundlichere, nachhaltigere Geschäftsmodelle umsetzen können.

Wie gestaltet sich der grüne Wandel für die Lebensmittel- und Getränkehersteller angesichts weltweit anerkannter Umweltzertifizierungen, alufreier aseptischer Kartonverpackungen und vieler weiterer Innovationen? Das und mehr erfahren Sie in unserer Zusammenfassung.

Wandel in Richtung Nachhaltigkeit

Warum legen die Verbraucher*innen heute mehr Wert auf Nachhaltigkeit und wie wirkt sich das auf ihre Kaufentscheidungen aus? Die Faktoren und Trends, die unseren Alltag und Konsum beeinflussen, sind sehr vielschichtig. Fest steht, dass die Industrie in puncto Nachhaltigkeit eine führende Rolle übernehmen muss, um einen echten Wandel herbeizuführen. Und obwohl viele Lebensmittel- und Getränkehersteller mit ihren Nachhaltigkeitsinitiativen schon weit vorangekommen sind, gibt es noch viel zu tun.

SIG 2021 CP1 Unpacking Sustainability Part6 Recap 1
Nachhaltigkeitslabels

Die Lebensmittel- und Getränkeindustrie muss einerseits die Anforderungen der immer bewussteren Verbraucher*innen erfüllen und andererseits sicherstellen, dass alle für eine Kaufentscheidung relevanten Informationen zur Verfügung stehen. Zertifizierungen können das Vertrauen der Konsument*innen steigern und gleichzeitig die Hersteller zur Verantwortung ziehen. Auf welche Zertifizierungen kommt es in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie an und was beinhalten sie?

SIG 2021 CP1 Unpacking Sustainability Part6 Recap 2
Verzicht auf Aluminium

Warum kommt in aseptischen Kartonverpackungen Aluminium zum Einsatz und welche umweltfreundlicheren Alternativen gibt es? Für die branchenweit erste alufreie aseptische Struktur waren in der gesamten Wertschöpfungskette Innovationen gefragt – von der Beschaffung der richtigen Materialien bis hin zur Gewährleistung der Lebensmittelsicherheit und Regalstabilität. Bei SIG sind wir noch einen Schritt weiter gegangen und haben überlegt, wie wir unsere Abhängigkeit von Aluminium noch weiter reduzieren können.

SIG 2021 CP1 Unpacking Sustainability Part6 Recap 3
Verpackungen für die Kreislaufwirtschaft

Es gibt sie tatsächlich: Die erste aseptische Verpackung, die zu 100% aus pflanzlichen Materialien besteht. Aber wie werden pflanzenbasierte Verpackungen angesichts der komplexen Dynamik der Kreislaufwirtschaft tatsächlich hergestellt und wann darf man einen Karton wirklich als pflanzenbasiert kennzeichnen? Ist in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie ein Umstieg auf 100 % biobasierte Verpackungen denkbar oder sollten wir unseren Fokus auf andere Bereiche lenken?

SIG 2021 CP1 Unpacking Sustainability Part6 Recap 4
Jedes Plastikteil zählt

Da nur 14 % aller weltweit verbrauchten Kunststoffverpackungen recycelt werden, liegt es einmal mehr an den Herstellern, dem Plastikmüll den Kampf anzusagen. Wie gelingt es, Plastik aus den Meeren und der Natur fernzuhalten? Reicht der Umstieg auf alternative Verpackungsformen oder gibt es noch mehr zu bedenken?

SIG 2021 CP1 Unpacking Sustainability Part6 Recap 5
Was jetzt wichtig ist

Beim Aufbau eines – zumindest annähernd – nachhaltigen Geschäftsmodells sind viele verschiedene Aspekte zu berücksichtigen. Dieser komplexe Prozess kann abschreckend wirken. Und dabei gibt es neben den in unserer Artikelreihe behandelten Themen noch zahlreiche andere Dinge, auf die Hersteller bei ihrer Nachhaltigkeitsplanung achten sollten, nicht zuletzt das Recycling. Hier liegt die Herausforderung nicht nur darin, Kartonverpackungen vollständig recycelbar zu machen: Es ist auch wichtig, dieses Wissen an die Verbraucher*innen weiterzugeben.

Bei SIG nehmen wir das Thema Nachhaltigkeit sehr ernst. Daher unterstützen wir Sie, mit den richtigen Lösungen und Strategien Ihre Ziele schneller zu erreichen. Wir wissen nicht nur, wie sich unsere Lösungen im Detail zusammensetzen, wo die einzelnen Rohstoffe herkommen und welchen Einfluss wir auf die Umwelt nehmen. Wir wissen auch, wie sich diese Grundsätze auf Ihr Unternehmen übertragen lassen. Mit uns als Partner an Ihrer Seite können Sie Ihre gesamte Lieferkette neu gestalten: von besser fundierten Entscheidungen rund um Ihre Nachhaltigkeitsbemühungen bis hin zur Umstellung auf schnellere, effizientere Abfüllanlagen.

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