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WACHSENDE ANFORDERUNGEN AN TRANSPARENZ ALS CHANCE

Egal ob es um ein Getränk, einen Snack oder ein Möbelstück geht: Die Verbraucher von heute legen viel Wert auf Marken- und Produkttransparenz. Aber was genau bedeutet das und warum wird dieser Faktor zunehmend wichtig für Sie? Das und noch mehr erfahren Sie in unserer Artikelreihe Markentransparenz.
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Egal ob es um ein Getränk, einen Snack oder ein Möbelstück geht: Die Verbraucher von heute legen viel Wert auf Marken- und Produkttransparenz. Aber was genau bedeutet das und warum wird dieser Faktor zunehmend wichtig für Sie? Das und noch mehr erfahren Sie in unserer Artikelreihe Markentransparenz.

Zu den wichtigsten Faktoren, die den Entscheidungsprozess von Konsumenten beeinflussen, zählen Preis, Qualität, Mehrwert und Komfort. Ein Aspekt, der immer stärker in den Vordergrund rückt, ist jedoch die Transparenz.  

Hierbei stellt sich die Frage: Reichen den Verbrauchern die Informationen aus, die Sie über Ihr Unternehmen bereitstellen? In jedem Fall können Sie davon profitieren, wenn Sie eine loyale Kundenbasis haben, die Ihrer Marke langfristig Vertrauen schenkt. Doch um das zu erreichen, müssen Sie sich im Detail mit den verschiedenen Ebenen der Markentransparenz auseinandersetzen.

Eine klare Botschaft

Die Verbraucher von heute wollen gesünder und umweltfreundlicher leben als frühere Generationen. Um ihr Vertrauen zu gewinnen, machen immer mehr Hersteller detailliertere und eindeutigere Angaben zu Inhaltsstoffen und/oder Rohstoffen sowie deren Herkunft. Sind die Kartonverpackungen FSC-zertifiziert? Erfüllen tierische Produkte geltende Tierschutzstandards? Außerdem wollen die Konsumenten wissen, in welchem Umfeld ein Produkt entstanden ist.

Die genannten Beispiele entsprechen der klassischen Definition von Markentransparenz – nämlich offen und authentisch zu sein, um den Endverbraucher zu überzeugen. Für die Marken selbst kann es hier allerdings unterschiedliche Auslegungen geben. Bei einigen liegt der Fokus der Markentransparenz eher auf den Unternehmenspraktiken und der Frage, wie ein Unternehmen wirtschaftet. In anderen Fällen wie den oben genannten geht es vor allem darum, Verbrauchern die Auswirkungen der angebotenen Produkte darzulegen. Wichtig dabei ist, Werte und Überzeugungen zu vermitteln und zu zeigen, was ein Unternehmen erreichen will, anstatt sich nur auf den Verkauf der Produkte selbst zu konzentrieren. 

Was wollen die Verbraucher wissen?

Viele Studien zeigen, dass die Verbraucher großen Wert auf Sicherheit und Sauberkeit legen, was angesichts von COVID-19 beides an Relevanz gewonnen hat. Wie können Hersteller diese Informationen effektiv vermitteln? Zunächst könnten sie darüber aufklären, welche Anpassungen an den Gesundheits- und Sicherheitsprotokollen im Zuge der weltweiten Ereignisse erfolgt sind. Außerdem empfiehlt es sich, zu kommunizieren, wie sich die Strategien in den letzten Monaten verändert haben, um den Bedürfnissen der Verbraucher gerecht zu werden: Laut einer aktuellen Umfrage von Edelmann sind die Bemühungen von Unternehmen, die auf personeller und sozialer Ebene Maßnahmen ergriffen und diese auch kommuniziert haben, nicht unbemerkt geblieben.

Ein weiterer wichtiger Faktor für figurbewusste Konsumenten ist die Gesundheit. Das hat beispielsweise Lebensmittel- und Getränkehersteller dazu veranlasst, ihre Verpackungen mit Nährwertangaben zu versehen. Für die Verbraucher heißt das konkret: Sie finden auf der Verpackung alle Zutaten und Inhaltsstoffe, einschließlich Informationen zu Nährwerten, Allergenen und Zertifizierungen – übersichtlich und leicht verständlich.  

Dieses hohe Maß an Transparenz ist aber auch mit Herausforderungen verbunden. So ist es zum Beispiel nicht immer leicht, den Konsumenten Informationen zum gesamten Prozess zu liefern. Und genau hier kommt SIG ins Spiel. Wir entwickeln Lösungen, die Ihnen helfen, Ihre Lieferkette noch besser zu steuern und zu überwachen. Mit PAC.TRUST zum Beispiel können Sie für jedes Produkt 100 % Rückverfolgbarkeit gewährleisten. Unsere Smart Factory-Lösungen ermöglichen Ihnen wiederum, den Produktionsprozess zu optimieren und für lückenlose Transparenz zu sorgen.

Im zweiten Teil der Artikelreihe Markentransparenz gehen wir näher darauf ein, wie Sie als Hersteller Ihre Verbraucher über die Herkunft eines Produkts informieren – und warum das überhaupt wichtig ist. Wir konzentrieren uns dabei vor allem auf die Lebensmittel- und Getränkeindustrie, wo Hersteller neue und innovative Möglichkeiten finden müssen, um über den Weg eines Produkts vom Erzeuger bis zum Verbraucher informieren müssen.  

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